Rückblick auf das 24butterfly Karisma Festival: Ein Erlebnis voller Inspiration und Austausch

Ein Festival, das verbindet und inspiriert

Das 24butterfly Karisma Festival war ein voller Erfolg! Drei Tage lang durften HR-Begeisterte und Interessierte ein breites Spektrum an inspirierenden Vorträgen, innovativen Workshops und spannenden Performances erleben. Schon zu Beginn des Festivals erhielten alle Teilnehmenden ein Welcome Bag, das perfekt auf die Veranstaltung abgestimmt war und sogar passende Inhalte zu den Workshops, wie zum Beispiel eine Werte-Karte, beinhaltete.

Ganz unten im Beitrag befinden sich alle Fotos die Michael und ich vor Ort gemacht haben.

Anfangs wirkte das Programm zwar etwas überwältigend, doch sobald man sich mit dem Konzept und den Räumlichkeiten vertraut gemacht hatte, konnte man das Festival in vollen Zügen genießen.

Ein weiterer spannender Aspekt des Festivals war der Community-Day in der Tabakfabrik, den ich leider aufgrund einer Terminkollision dieses Jahr nicht besuchen konnte. Ich war jedoch an den Conference Days am Donnerstag und Freitag vor Ort im Linzer Posthof dabei. Die Möglichkeit, sowohl persönlich als auch über einen Livestream teilzunehmen, machte das Festival zugänglich für ein breites Publikum, das sowohl aus der Nähe als auch aus der Ferne dabei sein konnte. Dieses flexible Format trug wesentlich dazu bei, dass die Inhalte und Diskussionen einem größeren Kreis von Interessierten zugänglich gemacht wurden.

Vielfältige Keynotes: Tiefgehende Einblicke und innovative Perspektiven

Die Keynote-Sessions beim 24butterfly Karisma Festival boten den Teilnehmenden ein breites Spektrum an Denkanstößen und Innovationen:

• Pamela Rath präsentierte in ihrer provokativen Session „New Work ist tot! Es lebe New Work“, wie die Idee von New Work revitalisiert werden kann, indem sie ihre eigene Philosophie und Ansichten über diesen oft missverstandenen Begriff teilte.
• Anna Wohlesser und Gerhard Hochreiter eröffneten neue Perspektiven auf die Gestaltung zukunftsfähiger Organisationen, wobei sie das Publikum aktiv in den Austausch über Veränderungsprozesse einbezogen.
• Christian Trübenbaxh und Stefanie Luttensteiner thematisierten in „Von der Raupe zum Schmetterling“ die Herausforderungen neuer Führungskräfte und teilten praktische Einsichten in die Führungsintegration in Unternehmenskulturen.
• Britta Böckmann sprach in ihrer Keynote über die Verbindung von Natur und Führung und leitete später mit Bettina Mittmannsgruber einen Workshop zum Thema „Die Kunst des Aufhörens“.
• Elisabeth Oberreiter, Eva Mauerbauer und Michael Auinger nutzten in ihrer Session „Alles auf den Tisch!“ ein kreatives Bühnenbild, um das Publikum über das Erkennen und Nutzen von Tabus in der Unternehmenskultur nachdenken zu lassen.
• Gerald Schmoldt beleuchtete in „Kaffeetrinken als Führungskompetenz“ unkonventionelle Führungsansätze und gab Einblicke in sein aktuelles Buchprojekt.
• Iris Schatzl führte durch das Thema „Transkulturelles Mindset befeuern“, wobei sie praxisnahe Hacks für mehr Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz vorstellte.

Diese Keynotes waren nur einige der vielen, die tiefgehende Einblicke und Diskussionen anregten. Die weiteren spannenden Vorträge und Speaker:innen findet man im Programmheft direkt online: 24butterfly Karisma Festival Programm

Inspirierende Performance

Matthias Strolz und Razelli: „Back to Earth“

Diese Musikperformance war ein Publikumsmagnet. Sie kombinierten humorvolle und tiefgründige Elemente, die das Publikum aktiv einbezogen und zum Nachdenken anregten. Ihre Songs, wie „Captain Oh Captain“ und „What Would Love Do?“, hinterließen eine nachhaltige Wirkung.

Workshops: Interaktive und praxisorientierte Lernmöglichkeiten

Die Workshops beim Festival boten den Teilnehmenden praktische und interaktive Erfahrungen:

• Frank Sauer und Daniel Börnert luden im Workshop „Lasst uns über Werte reden!“ zum aktiven Dialog über persönliche und unternehmerische Werte ein, wobei ein analoges Wertespiel zum Einsatz kam.
• Katharina Ehrenmüller bot in „Immun gegen Veränderung?“ ein tiefergehendes Verständnis über individuelle und organisatorische Transformationsfähigkeiten.
• Caroline Sturm führte in „Explore Next:work“ die Teilnehmenden durch einen visuell interaktiven Prozess, um Unternehmenskulturen zu analysieren und zu verstehen.
• Sam Zibuschka und Christine Comploj thematisierten in „Culture of Cobot“ das oft negative Bild der Robotik und boten neue Perspektiven zur Integration in den Arbeitsalltag.
• Lukas Raven diskutierte in „Echter Kulturwandel statt Change-Theater“ wie authentischer Wandel in Unternehmen realisiert werden kann, fernab von oberflächlichen Veränderungsinitiativen.

Diese Workshops waren nur ein kleiner Ausschnitt des umfangreichen Programms, das weit mehr zu bieten hatte und dessen gesamte Breite auf der Festival-Webseite eingesehen werden kann. Alle Workshops findet man hier: 24butterfly Karisma Festival Programm

Interaktive Bereiche für Austausch und Reflexion

Neben den Workshops und Vorträgen gab es zahlreiche interaktive Zonen, die zum Austausch und zur Reflexion anregten:

#listening:zone

In dieser Zone ging es um echtes Zuhören ohne Unterbrechungen. Teilnehmende konnten Erfahrungen und Eindrücke aus den Sessions teilen und sich gegenseitig inspirieren, indem sie einfach zuhörten und dann die Rollen wechselten.

#question:curtain

Hier wurden neue Fragen zu den Themen Transformation, New Work und Nachhaltigkeit gestellt. Die Teilnehmenden konnten ihre Gedanken aufschreiben und an einem speziellen Vorhang befestigen, um die Diskussion weiter zu fördern.

#positioning:board

Diese interaktive Station ermöglichte es den Gästen, ihre persönlichen Eindrücke zu visualisieren und sich darüber klar zu werden, welche Veränderungen sie in ihrem beruflichen Umfeld anstreben.

#empower:net

Das Netzwerken stand hier im Mittelpunkt. Die Teilnehmenden konnten aktiv Kontakte knüpfen und Verbindungen schaffen, die über das Festival hinaus Bestand haben.

Für einen umfassenden Überblick über alle Programmpunkte des Festivals kann man die offizielle Webseite besuchen: 24butterfly Karisma Festival Programm.

Teilnehmerstimmen und Erfahrungen: Ein lebendiger Austausch

Ein zentraler Aspekt, der das 24butterfly Karisma Festival so besonders machte, waren die lebendigen Eindrücke und Rückmeldungen der Teilnehmenden und Speaker. Im Gespräch mit verschiedenen Personen wurde deutlich, wie begeistert die Besucher vom Event waren. Viele konnten nicht nur wertvolle Ideen und Anregungen mitnehmen, sondern auch wichtige Themen für sich und ihre Organisationen hinterfragen. Die Workshops haben besonders starken Eindruck hinterlassen: Engagierte Teilnahme und aktives Mitmachen waren in jedem Workshop spürbar.

Fazit: Ein inspirierendes Erlebnis für die HR-Gemeinschaft

Das 24butterfly Karisma Festival bot eine außergewöhnliche Plattform für Austausch, Lernen und Vernetzung. Mit einer Vielzahl von Workshops, Vorträgen und interaktiven Zonen wurde den Teilnehmenden eine unvergleichliche Erfahrung geboten, die sie in ihrer täglichen Arbeit und in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen wird. Dieses Festival ist ein Muss für alle, die sich für die Zukunft der Arbeit und die Entwicklung der HR-Branche interessieren.